Katarakt

Die Katarakt bezeichnet eine Trübung der Augenlinse, die eine progressive Verschlechterung der Sehstärke verursacht (grauer Schleier vor den Augen, Veränderung der Farbwahrnehmung sowie Blendempfindlichkeit und manchmal Doppel- oder Dreifachsehen). Die einzig mögliche Behandlung ist eine minimal invasive Operation, die ambulant durchgeführt wird.



DAUER DES EINGRIFFS

2,5 Stunden reichen in den meisten Fällen, etwa eine Stunde Wartezeit vor dem Betreten des Operationsaals für die Vorbereitung und die Darreichung betäubender Augentropfen. Etwa 20 Minuten für den Eingriff. 1 Stunde postoperative Überwachung.

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Die Antworten auf Ihre Fragen

Übliche Medikamente: unterbrechen Sie bloß nicht Ihre üblichen Behandlungen, insbesondere die gegen Bluthochdruck ohne vorher Rücksprache mit Dr. Hauth oder dem Anästhesisten gehalten zu haben. Gerinnungshemmer können weiterhin risikofrei eingenommen werden, darunter auch Fluindione.

Lesen Sie unser FAQ

Präoperative Untersuchung:

Eine umfassende und detaillierte Untersuchung durch Dr. Jean-Christophe Hauth in der Praxis COPF ist zwingend erforderlich, damit ein gutes Bild ihres Auges und des zu operierenden Leidens entstehen kann. Diesbezüglich führt Dr. Hauth unter anderem eine Augenhintergrund-Untersuchung und eine Augenbiometrie durch, um die künstliche Linse, die implantiert werden muss, genauestens bemessen zu können. Danach kann er Ihnen das Einsetzen einer speziellen Linse empfehlen (Premium), die sogar in manchen Fällen einen Sehfehler wie zum Beispiel Astigmatismus oder sogar Weitsichtigkeit korrigieren kann.

Der Eingriff kann Sie zudem auch von Kurzsichtigkeit oder Hypertrophie befreien, um somit zumindest von weitem auch ohne Brille gut sehen zu können. Sie entscheiden gemeinsam mit Dr. Hauth, welches postoperatives Ergebnis für Ihre Sicht erzielt werden soll.  

Der Eingriff:

Dabei wird der getrübte Linsenkern mittels eines Ultraschalls zerkleinert und abgesaugt (Phakoemulsifikation mittels eines Ultraschalls) und durch eine künstliche Linse ersetzt.

Diese gängige Betäubung wird mittels betäubender Augentropfen durchgeführt. Die Entscheidung für eine Operation wird durch ihr Empfinden, im Alltag beeinträchtigt zu werden, beeinflusst.

Die Entscheidung wird nach Rücksprache mit Ihrem Chirurgen, Dr. Jean-Christophe Hauth, getroffen, nachdem Sie alle notwendigen Informationen und Empfehlungen erhalten haben, die diese Entscheidung beeinflussen können.

 

 

Postoperative behandlung:

Dank seiner langjährigen Berufserfahrung garantiert Ihnen Dr. Jean-Christophe Hauth einen sanften und kurzen Eingriff.

In den meisten Fällen muss das Pflaster nicht länger als 12 Stunden getragen werden. Das Tragen einer getönten Brille ein paar Tage nach dem Eingriff kann Ihnen zusätzlichen Schutz und Komfort bieten. Nach dem Eingriff sind 2 oder 3 Nachbesprechungen mit Dr. Jean-Christophe HAUTH vorgesehen. Die Verheilung der Narbe dauert rund 2 bis 3 Wochen.


Entsprechende Lösungen

Begleitsymptome

  • Vermindertes Sehvermögen
  • Augenflimmern
  • Doppeltes Sehen