Die technische Plattform

Die refraktive Chirurgie verbindet die technologische Genauigkeit des Lasers und die bewährten Handgriffe des Chirurgen eng miteinander. Um seinen Patienten die am besten geeigneten Behandlungen anbieten zu können, kann Dr. Hauth auf eine der fortschrittlichsten technischen Plattformen der Region Grand Est bauen: die Clinique de la Vision in Straßburg.



Der Operationssaal

Trotz ihrer Verbreitung und trotz der guten Ergebnisse bleibt die refraktive Chirurgie ein Moment, den viele Patienten nach wie vor fürchten. Aus diesem Grund legt Doktor Jean-Christophe Hauth großen Wert darauf, jeden seiner Patienten auf seinem Gesundheitsweg zu begleiten, indem er ihm zuhört, ihn aufklärt und ihm Zeit zum Nachdenken gibt.
Einem Bestreben, dem in den Räumlichkeiten der Clinique de la Vision Straßburg weitgehend Rechnung getragen wird. Diese verfügt über Räume, die ausschließlich für Begleitpersonen der Patienten bestimmt sind, über komfortable und beruhigende Räume, die für jede prä- und postoperative Phase geeignet sind, über eine gedämpfte Beleuchtung und über zwei Operationssäle der neuesten Generation, die den strengen Normen entsprechen, die für herzchirurgische Operationsräume gelten.
In diesem Umfeld, das Technologie und Komfort für den Patienten und seine Angehörigen vereint, gewährleistet Dr. Hauth eine globale und personalisierte Betreuung Ihrer Operation.

Refraktive Hornhautlaser

Je nach Art des geplanten Eingriffs kann Dr. Hauth auf verschiedene Arten von Lasern zurückgreifen, die ihm in der Clinique de la Vision Straßburg zur Verfügung stehen:

  • der Femtosekunden-Laser: er wird hauptsächlich zur Herstellung des Hornhaut-Lappens im Hornhautstroma eingesetzt.
  • der Excimerlaser: sein Strahl modelliert die Oberfläche der Hornhaut, um den richtigen Krümmungsradius wiederherzustellen.

 

Das Zeiss Augenmikroskop

Um immer mehr an Präzision zu gewinnen, führt Dr. Hauth viele Operationen unter dem Operationsmikroskop durch. Dies ist ein entscheidendes Instrument, insbesondere beim Einsetzen von Intraokularlinsen im Rahmen der Behandlung einer Katarakt. Dr. Hauth profitiert somit von Geräten eines renommierten und spezialisierten Herstellers (Zeiss), der auch integrierte Managementlösungen anbietet, die dem Chirurgen eine Reihe von Daten zur Verfügung stellen, um seinen Eingriff präziser gestalten und die Operation sichern zu können.

 

Der Phakoemulgator von Novartis

Um eine Intraokularlinse einzusetzen, muss der Chirurg zunächst die alternde Linse aus ihrer Schutzhülle entfernen. Zu diesem Zweck weicht Doktor Jean-Christophe Hauth sie mit Ultraschall auf. Mit Hilfe des Phakoemulgators von Novartis und mehrerer verfügbarer Energiemodi kann er diesen sensiblen Schritt präzise durchführen.
Durch diese große Auswahl an modernster technologischer Ausrüstung kann Dr. Hauth den meisten Patienten mehrere Behandlungslösungen anbieten.